Rechtsprechung
BVerwG, 04.09.2012 - 5 B 8.12 |
Volltextveröffentlichungen (9)
- rechtsprechung-im-internet.de
§ 29 Abs 3 BAföG, Art 3 Abs 1 GG
Ausbildungsförderung; Anrechnung von Vermögen; Vermeidung unbilliger Härten - Wolters Kluwer
Vergleichbarkeit von Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung bzgl. Anrechnung des Vermögens bei Beantragung von Ausbildungsförderung
- rewis.io
Ausbildungsförderung; Anrechnung von Vermögen; Vermeidung unbilliger Härten
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Vergleichbarkeit von Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung bzgl. Anrechnung des Vermögens bei Beantragung von Ausbildungsförderung
- datenbank.nwb.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer (Kurzinformation)
Anrechnungsfreiheit eines Vermögensteils zur Vermeidung unbilliger Härte nach BAföG möglich
Verfahrensgang
- VG Bremen, 12.07.2006 - 1 K 2183/04
- OVG Bremen, 24.08.2011 - 2 A 140/07
- BVerwG, 04.09.2012 - 5 B 8.12
Wird zitiert von ... (59) Neu Zitiert selbst (9)
- BVerwG, 13.06.1991 - 5 C 33.87
BAföG-Änderungsgesetz - Unbillige Härte - Verwertungszugriff - Belastung eines …
Auszug aus BVerwG, 04.09.2012 - 5 B 8.12
Die Norm verfolgt den Zweck, Härten abzufedern, die sich aus den der Vermögensanrechnung zugrunde liegenden Pauschalierungen und Typisierungen ergeben können, und den Auszubildenden nicht der unzumutbaren Situation auszusetzen, auf Vermögen verwiesen zu werden, das für die Deckung des Ausbildungsbedarfs gar nicht verfügbar ist (Urteil vom 13. Juni 1991 - BVerwG 5 C 33.87 - BVerwGE 88, 303 = Buchholz 436.36 § 29 BAföG Nr. 4 S. 4).In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, dass der Gesetzgeber in der Wahl der rechtstechnischen Mittel frei ist, die er zur Erreichung der mit § 29 Abs. 3 BAföG verbundenen Ziele einsetzt (Urteil vom 13. Juni 1991 a.a.O. ).
Der Annahme einer unbilligen Härte hat eine die widerstreitenden Interessen wägende Einzelfallentscheidung vorauszugehen (Urteil vom 13. Juni 1991 a.a.O. ).
- BVerwG, 17.07.1998 - 5 C 14.97
Sonst eintretende - als Ermessenskriterium.
Auszug aus BVerwG, 04.09.2012 - 5 B 8.12
Seiner Zweckrichtung entsprechend prägt er den Zweck der Ermessensermächtigung (vgl. Urteil vom 17. Juli 1998 - BVerwG 5 C 14.97 - BVerwGE 107, 164 = Buchholz 436.36 § 25 BAföG Nr. 13 S. 3 zu § 25 Abs. 6 Satz 1 BAföG; OVG Münster…, Urteil vom 9. September 2010 - 12 A 1937/07 - juris Rn. 33 ff.). - BVerwG, 13.01.1983 - 5 C 103.80
Anrechnung von Vermögen eines Auszubildenden - Berücksichtigung …
Auszug aus BVerwG, 04.09.2012 - 5 B 8.12
Als solcher konkretisiert er den in § 1 Halbs. 2 BAföG verankerten Grundsatz der Nachrangigkeit staatlicher Ausbildungsförderung (Urteile vom 13. Januar 1983 - BVerwG 5 C 103.80 - Buchholz 436.36 § 26 BAföG Nr. 1 S. 4 und vom 21. September 1989 - BVerwG 5 C 10.87 - BVerwGE 82, 323 = Buchholz 436.36 § 21 BAföG Nr. 13 S. 7).
- BVerwG, 28.03.2003 - 6 B 22.03
Änderung an einer Telekommunikationslinie; Rechte des …
Auszug aus BVerwG, 04.09.2012 - 5 B 8.12
bedarf es nicht der Durchführung eines Revisionsverfahrens, da sich diese Fragen - soweit sie einer rechtsgrundsätzlichen Klärung zugänglich sind - auf der Grundlage der vorhandenen Rechtsprechung ohne Weiteres beantworten lassen (stRspr, vgl. z.B. Beschlüsse vom 11. Oktober 2000 - BVerwG 6 B 47.00 - Buchholz 448.6 § 5 KDVG Nr. 10 S. 6 f. m.w.N. und vom 28. März 2003 - BVerwG 6 B 22.03 - Buchholz 442.066 § 53 TKG Nr. 2 S. 10). - BVerwG, 12.06.1986 - 5 C 65.84
Unbillige Härte - Verwertung von Grundstückseigentum - Wohnungseigentum - …
Auszug aus BVerwG, 04.09.2012 - 5 B 8.12
In diesem Fall kann es angezeigt sein, das Vermögen über die Regelfreibeträge des § 29 Abs. 1 BAföG hinaus zu schonen (Urteil vom 12. Juni 1986 - BVerwG 5 C 65.84 - BVerwGE 74, 267 = Buchholz 436.36 § 29 BAföG Nr. 2 S. 4). - BVerwG, 21.09.1989 - 5 C 10.87
Ausbildungsförderung - Förderungsbegrenzung - Subsidiaritätsprinzip - …
Auszug aus BVerwG, 04.09.2012 - 5 B 8.12
Als solcher konkretisiert er den in § 1 Halbs. 2 BAföG verankerten Grundsatz der Nachrangigkeit staatlicher Ausbildungsförderung (Urteile vom 13. Januar 1983 - BVerwG 5 C 103.80 - Buchholz 436.36 § 26 BAföG Nr. 1 S. 4 und vom 21. September 1989 - BVerwG 5 C 10.87 - BVerwGE 82, 323 = Buchholz 436.36 § 21 BAföG Nr. 13 S. 7). - BVerwG, 11.10.2000 - 6 B 47.00
Fehlende Vornahme einer Zwischenberatung nach informatorischer Anhörung und vor …
Auszug aus BVerwG, 04.09.2012 - 5 B 8.12
bedarf es nicht der Durchführung eines Revisionsverfahrens, da sich diese Fragen - soweit sie einer rechtsgrundsätzlichen Klärung zugänglich sind - auf der Grundlage der vorhandenen Rechtsprechung ohne Weiteres beantworten lassen (stRspr, vgl. z.B. Beschlüsse vom 11. Oktober 2000 - BVerwG 6 B 47.00 - Buchholz 448.6 § 5 KDVG Nr. 10 S. 6 f. m.w.N. und vom 28. März 2003 - BVerwG 6 B 22.03 - Buchholz 442.066 § 53 TKG Nr. 2 S. 10). - OVG Bremen, 24.08.2011 - 2 A 140/07
Auszug aus BVerwG, 04.09.2012 - 5 B 8.12
OVG der Freien Hansestadt Bremen - 24.08.2011 - AZ: OVG 2 A 140/07. - OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2010 - 12 A 1937/07
Rückforderung von Ausbildungsförderung wegen zumindest grob fahrlässig gemachter …
Auszug aus BVerwG, 04.09.2012 - 5 B 8.12
Seiner Zweckrichtung entsprechend prägt er den Zweck der Ermessensermächtigung (vgl. Urteil vom 17. Juli 1998 - BVerwG 5 C 14.97 - BVerwGE 107, 164 = Buchholz 436.36 § 25 BAföG Nr. 13 S. 3 zu § 25 Abs. 6 Satz 1 BAföG; OVG Münster, Urteil vom 9. September 2010 - 12 A 1937/07 - juris Rn. 33 ff.).
- VG Berlin, 21.04.2016 - 23 K 329.15
Befreiung von Gebühren für Ausstellung eines Personalausweises bei Bezug von …
- OVG Niedersachsen, 07.07.2021 - 4 LB 93/19
Ausbildungsförderung; Ermessen; Erstattung; Forderung; Freibetrag; Härte, …
Die Norm verfolgt den Zweck, Härten abzufedern, die sich aus den der Vermögensanrechnung zugrundeliegenden Pauschalierungen und Typisierungen ergeben können, und den Auszubildenden nicht der unzumutbaren Situation auszusetzen, auf Vermögen verwiesen zu werden, das für die Deckung des Ausbildungsbedarfs gar nicht verfügbar ist (BVerwG, Beschl. v. 4.9.2012 - 5 B 8.12 -, juris Rn. 7;… Urt. v. 13.6.1991 - 5 C 33.87 -, juris Rn. 14).Der Nachranggrundsatz widerstreitet einem weiten Verständnis des § 29 Abs. 3 BAföG (BVerwG, Beschl. v. 4.9.2012 - 5 B 8.12 -, juris Rn. 8;… Urt. v. 13.6.1991 - 5 C 33.87 -, juris Rn. 18 f.).
Danach ist eine unbillige Härte im Sinne des § 29 Abs. 3 BAföG zum einen gegeben, wenn die Verwertung des vorhandenen Vermögens zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Lebensgrundlage des Auszubildenden führen würde (BVerwG, Beschl. v. 4.9.2012 - 5 B 8.12 -, juris Rn. 7).
Zum anderen ist eine Unbilligkeit der Vermögensanrechnung - in einem anderen Ableitungszusammenhang - anzunehmen, wenn sie den Auszubildenden auf Vermögen verweist, welches einem Verwertungszugriff tatsächlich bzw. wirtschaftlich nicht zugänglich ist (BVerwG, Beschl. v. 4.9.2012 - 5 B 8.12 -, juris Rn. 7;… Urt. v. 13.6.1991 - 5 C 33.87 -, juris Rn. 18 ff.).
Der unbestimmte Rechtsbegriff der "unbilligen Härte" ermöglicht es mithin, Fallgestaltungen, in denen der Auszubildende zur Deckung seines Bedarfs auf Vermögen verwiesen wird, das entgegen der der Vermögensanrechnung zugrunde liegenden Pauschalierungen und Typisierungen für den Ausbildungsbedarf (wirtschaftlich) nicht einsetzbar ist, oder in denen die Verwertung des Vermögens zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Lebensgrundlage des Auszubildenden führen würde, angemessen Rechnung zu tragen (BVerwG, Beschl. v. 4.9.2012 - 5 B 8.12 -, juris Rn. 7 - Hervorhebung durch den Senat;… vgl. ferner OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 10.4.2014 - 12 A 1157/13 -, juris Rn. 4;… Bay. VGH, Beschl. v. 12.1.2012 - 12 C 11.1343 -, juris Rn. 25;… OVG Bremen, Urt. v. 24.8.2011 - 2 A 140/07 -, juris Rn. 33).
Wie bereits erwähnt, verfolgt § 29 Abs. 3 BAföG den Zweck, Härten abzufedern, die sich aus den der Vermögensanrechnung zugrundeliegenden Pauschalierungen und Typisierungen ergeben können, und den Auszubildenden nicht der unzumutbaren Situation auszusetzen, auf Vermögen verwiesen zu werden, das für die Deckung des Ausbildungsbedarfs gar nicht verfügbar ist (BVerwG, Beschl. v. 4.9.2012 - 5 B 8.12 -, juris Rn. 7;… Urt. v. 13.6.1991 - 5 C 33.87 -, juris Rn. 15).
Das von § 29 Abs. 3 BAföG eröffnete Ermessen (vgl. dazu BVerwG, Beschl. v. 4.9.2012 - 5 B 8.12 -, juris Rn. 7 m. w. N.) ist zugunsten der Klägerin auf null reduziert, da sich ohne Einräumung des zusätzlichen Härtefreibetrags, wie soeben ausgeführt, ein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG ergeben würde.
- OVG Niedersachsen, 04.09.2017 - 11 ME 206/17
Abstandsgebot; Bundestreue; Dienstleistungsfreiheit; Geldspielgerät; …
Bei dem Begriff der unbilligen Härte handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff auf der Tatbestandsseite, der der unbeschränkten verwaltungsgerichtlichen Kontrolle unterliegt (BVerwG, Beschl. v. 4.9.2012 - BVerwG 5 B 8.12 -, juris, Rn. 8).
- VG Lüneburg, 10.05.2017 - 5 A 104/16
Abstandsgebot; Anhörung; Sachverhalt, atypischer; Auslegung; Härtefall; …
Sie sind von Verfassungs wegen verpflichtet, bei der Auslegung auch Bedeutung und Tragweite der Grundrechte Rechnung zu tragen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 04.09.2012 - 5 B 8.12 -, juris, Rn. 8).Der Annahme einer unbilligen Härte hat eine die widerstreitenden Interessen wägende Einzelfallentscheidung vorauszugehen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 04.09.2012 - 5 B 8.12 -, juris, Rn. 8).
- VGH Hessen, 27.09.2018 - 8 B 432/18
Echte Konkurrenz bei Spielhallen
Mit dem unbestimmten Rechtsbegriff der unbilligen Härte sollen atypische, vom Gesetzgeber nicht ausreichend berücksichtigte, besonders gelagerte Fallkonstellationen, die ansonsten zu einer nicht intendierten Härte führen würden, einer die widerstreitenden Interessen abwägenden Einzelfallentscheidung zugeführt werden können (vgl. BVerwG, Beschluss vom 04.09.2012 - BVerwG 5 B 8.12 -, juris Rdnr. 8). - VG Köln, 16.11.2018 - 9 K 16288/17 Bei dem Begriff der unbilligen Härte handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff auf der Tatbestandsseite, der der unbeschränkten verwaltungsgerichtlichen Kontrolle unterliegt, vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. September 2012 - 5 B 8.12 -, juris, Rn. 8; BVerwG, Urteil vom 19. April 1994 - 9 C 343.93 -, NVwZ-RR 1995, 166, 169.
Der Gesetzgeber ist aus diesen Gründen nicht gehalten, das Merkmal der "unbilligen Härte" durch einen Katalog von Fallgruppen zu konkretisieren, vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. September 2012 - 5 B 8.12 -, juris, Rn. 8.
Der Annahme einer unbilligen Härte hat eine die widerstreitenden Interessen wägende Einzelfallentscheidung vorauszugehen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. September 2012 - 5 B 8.12 -, juris, Rn. 8.
- OVG Niedersachsen, 12.07.2018 - 11 LC 400/17
Versagung der Erteilung einer glücksspielrechtlichen Erlaubnis für eine …
Bei dem Begriff der unbilligen Härte handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff auf der Tatbestandsseite, der der unbeschränkten verwaltungsgerichtlichen Kontrolle unterliegt (BVerwG, Beschl. v. 4.9.2012 - 5 B 8/12 -, juris, Rn. 8). - VerfGH Baden-Württemberg, 02.03.2023 - 1 VB 98/19
Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen verwaltungsgerichtliche …
Damit sollen atypische, vom Gesetzgeber nicht ausreichend berücksichtigte, besonders gelagerte Fallkonstellationen, in denen die Anwendung der gesetzlichen Vorgaben zu einer nicht intendierten Härte führen würde, einer die widerstreitenden Interessen abwägenden Einzelfallentscheidung zugeführt werden können (vgl. BVerwG, Beschluss vom 4.9.2012 - 5 B 8.12 -, Juris Rn. 8). - VG Köln, 16.11.2018 - 9 K 16286/17 Bei dem Begriff der unbilligen Härte handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff auf der Tatbestandsseite, der der unbeschränkten verwaltungsgerichtlichen Kontrolle unterliegt, vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. September 2012 - 5 B 8.12 -, juris, Rn. 8; BVerwG, Urteil vom 19. April 1994 - 9 C 343.93 -, NVwZ-RR 1995, 166, 169.
Der Gesetzgeber ist aus diesen Gründen nicht gehalten, das Merkmal der "unbilligen Härte" durch einen Katalog von Fallgruppen zu konkretisieren, vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. September 2012 - 5 B 8.12 -, juris, Rn. 8.
Der Annahme einer unbilligen Härte hat eine die widerstreitenden Interessen wägende Einzelfallentscheidung vorauszugehen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. September 2012 - 5 B 8.12 -, juris, Rn. 8.
- OVG Sachsen, 29.11.2019 - 6 B 143/18
Glücksspielrechtliche Erlaubnis; Spielhalle; Untersagung des Betriebs einer …
44 Mit dem unbestimmten Rechtsbegriff der unbilligen Härte sollen atypische, vom Gesetzgeber nicht ausreichend berücksichtigte, besonders gelagerte Fallkonstellationen, die ansonsten zu einer nicht intendierten Härte führen würden, einer die widerstreitenden Interessen abwägenden Einzelfallentscheidung zugeführt werden können (vgl. BVerwG, Beschl. vom 4. September 2012 - 5 B 8.12 -, juris Rn. 8). - OVG Niedersachsen, 05.09.2017 - 11 ME 169/17
Ermittlung eines öffentlichen Bedürfnisses bzw. der besonderen örtlichen …
- VG Karlsruhe, 17.01.2018 - 3 K 11163/17
Klage des Konkurrenten gegen glücksspielrechtliche Erlaubnis
- VG Köln, 14.10.2014 - 22 K 3368/13
Hausgrundstück, Nießbrauch, Wohnungsrecht, missbräuchliche Einräumung, Gefährdung …
- OVG Niedersachsen, 04.04.2018 - 7 ME 15/18
Unbillige Härte; formelle Illegalität; materielle Illegalität; …
- VG Berlin, 28.05.2014 - 7 K 94.14
Billigkeitsmaßstab des § 23 Abs. 2 Satz 3 II. BV; Verweigerung einer Zustimmung
- OVG Niedersachsen, 05.09.2017 - 11 ME 258/17
Befreiung; unbillige Härte; Kündigung; Mietvertrag; Spielhalle
- OVG Sachsen, 22.08.2017 - 3 B 189/17
Kohärenzgebiet; Verbundverbot; Abstandgebot; Erfolgsaussicht; unbillige Härte; …
- OVG Niedersachsen, 04.07.2018 - 7 ME 32/18
Vorläufiger Rechtsschutz gegen die gewerberechtliche Verpflichtung zur Schließung …
- OVG Niedersachsen, 11.12.2017 - 11 ME 458/17
Abstandsgebot; Gesellschaft bürgerlichen Rechts; glücksspielrechtliche Erlaubnis; …
- OVG Sachsen, 05.10.2017 - 3 B 175/17
Spielhalle; Abstandsgebot; Allgemeinbildende Schule; Jugendschutz; …
- VGH Hessen, 12.06.2018 - 8 B 1903/17
Ausnahme- bzw. Härtefallregelung für Spielhallen, einstweilige Duldung
- OVG Niedersachsen, 24.01.2013 - 4 LA 290/11
Freistellung eines weiteren Teils des Vermögens eines Auszubildenden nach § 29 …
- VGH Bayern, 05.02.2015 - 12 B 12.2333
Freistellung einer Abfindungszahlung von der Vermögensanrechnung nach einem …
- OVG Niedersachsen, 23.04.2018 - 11 ME 552/17
Erlaubnisvorbehalt; Gesetzesvorbehalt; unechte Konkurrenz; Losverfahren; …
- OVG Niedersachsen, 17.11.2017 - 11 ME 461/17
Vorliegen einer sog. unechten Konkurrenzsituation von Verbundspielhallen durch …
- VG Cottbus, 02.10.2017 - 3 L 424/17
Betreiben von Spielhallen ohne glücksspielrechtliche Konzession/Erlaubnis gemäß § …
- OVG Niedersachsen, 06.09.2017 - 7 ME 63/17
Formelle Illegalität; Schließungsverfügung; Spielhalle; Verbundspielhalle
- VG Ansbach, 20.04.2017 - AN 2 K 16.371
Voraussetzungen der Anrechnungsfreistellung eines Erbanteils an einem …
- VG Saarlouis, 11.07.2018 - 1 L 736/18
Versagung einer Spielhallenerlaubnis; Auswahlverfahren
- VGH Hessen, 31.01.2019 - 8 B 225/18
Unbillige Härte bei Verbundspielhallen
- OVG Sachsen, 18.12.2017 - 3 B 312/17
Mischlage; Bundesrecht; Landesrecht; Abstandsgebot; örtliche Besonderheit; …
- OVG Sachsen, 20.12.2019 - 6 B 44/19
Glückspielrechtliche Untersagungsverfügung; Verbundverbot; kein Verstoß gegen …
- OVG Sachsen-Anhalt, 28.11.2019 - 1 L 48/18
Hinreichende Bestimmtheit, Verfassungsmäßigkeit und Unionsrechtskonformität des …
- OVG Schleswig-Holstein, 30.01.2020 - 3 MB 36/19
Antrag auf einstweilige Anordnung auf Verlängerung einer Spielhallenerlaubnis zur …
- OVG Sachsen, 19.06.2018 - 3 B 326/17
Bauleitplanung; Kanalisierungseffekt; Vorwegnahme der Hauptsache; Spielhalle; …
- OVG Sachsen-Anhalt, 28.11.2019 - 1 L 49/18
Hinreichende Bestimmtheit, Verfassungsmäßigkeit und Unionsrechtskonformität des …
- VG Köln, 27.11.2019 - 24 K 283/18
- OVG Sachsen, 14.09.2017 - 3 B 199/17
Härtefall; Spielhalle; Mindestabstand; Messung
- OVG Sachsen, 04.09.2017 - 3 B 203/17
Erlaubnis; Spielhalle; deklaratorisch; konstitutive Klarstellung; Härtefall; …
- VG Köln, 21.08.2019 - 24 K 15646/17
- OVG Sachsen, 19.02.2018 - 3 B 3/18
Spielhalle; Härtefall; Transparenzgebot; Monopol; Verbundverbot; …
- OVG Sachsen, 05.01.2018 - 3 B 315/17
Härtefall; Mindestabstand; Abstandsgebot; Verbund; Auswahlentscheidung; …
- OVG Sachsen, 21.11.2017 - 3 B 296/17
Härtefall; Mindestabstand; allgemeinbildende Schule; Spielhalle
- OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2014 - 12 A 1157/13
Voraussetzungen für einen Ausschluss der BAföG -Berechtigung im Fall des Besitzes …
- OVG Sachsen, 01.03.2018 - 3 B 5/18
Zumutbarkeit; Härtefall; Spielhalle; Standort; Investitionskosten; Zeitdauer
- VG Schleswig, 19.11.2019 - 12 B 53/19
Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zum Weiterbetrieb einer …
- VG Saarlouis, 25.10.2018 - 1 L 1122/18
Einstweilige Anordnung zum Fortbetrieb einer Spielhalle
- VG Göttingen, 02.07.2018 - 1 B 188/17
Ausnahmeregel; enge Auslegung; Glaubhaftmachung; Glücksspielstaatsvertrag; …
- OVG Sachsen, 05.06.2018 - 3 B 323/17
Wirtschaftliche Sonderbelastung; Spielhalle; Duldung; Mehrfachbetrieb; Abstand; …
- VG Cottbus, 28.02.2022 - 8 K 471/18
- VG Hamburg, 29.02.2016 - 2 K 5189/14
Ausbildungsförderung; Anrechnung einer rechtsmissbräuchlichen …
- VG Potsdam, 07.03.2013 - 8 K 1064/12
Pass und Ausweisrecht
- VG Cottbus, 28.07.2020 - 3 K 107/17
- OVG Sachsen, 29.06.2018 - 3 B 314/17
Härtefall; Zeitpunkt der Erteilung; Erlaubnis; Mindestabstand
- VGH Hessen, 27.06.2018 - 8 B 231/18
- VG Cottbus, 07.09.2020 - 3 K 786/17
- VG Köln, 21.08.2019 - 24 K 16109/17
- VG Schleswig, 20.02.2020 - 12 A 376/18
Weiterbetrieb einer Spielhalle
- VG Schleswig, 25.11.2019 - 12 B 54/19
Lotterierecht - Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung